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Scott Graham / Unsplash
Das Modell hinter deiner Idee

Was ist ein Geschäftsmodell?

Ein Geschäftsmodell beschreibt die Einnahmen, Ausgaben, Zielkunden, Kanäle und erwartete Gewinne eines Unternehmens und zeigt somit einen Plan auf, wie Geld verdient und somit finanzielle Nachhaltigkeit erreicht werden soll.

Da es verschiedene Arten von Geschäftsmodellen gibt, solltest Du das richtige Modell für Deine Unternehmung finden. Dieses orientiert sich am Markt, deinem Produkt bzw. Deine Dienstleistung und an deinen Zielkunden.

Zu den gängigen Geschäftsmodellen zählen:

  • B2B (Business-to-Business)

    Produkte oder Dienstleistungen werden an andere Unternehmen und nicht an einzelne Verbraucher verkauft.

  • B2C (Business-to-Consumer)

    Produkte oder Dienstleistungen werden direkt an einzelne Verbraucher verkauft.

  • Freemium

    Ein Basisprodukt oder eine Basisdienstleistung wird kostenlos angeboten, wobei eine erweiterte Version gegen eine Gebühr existiert.

  • Abonnement

    Hier zahlt der Kunde eine regelmäßige Gebühr für den Zugang zu einem Produkt oder einer Dienstleistung. Ein Abonnement kann mit allen genannten Modellen kombiniert werden.

  • Provisionsbasierte Modelle

    Ein provisionsbasiertes Modell ist eine Möglichkeit, Einnahmen zu generieren, indem man einen Prozentsatz von jedem Verkauf erhält, der über eine Plattform oder einen Dienst getätigt wird. Dieses Modell wird häufig von E-Commerce-Plattformen, Affiliate-Vermarktern und anderen Unternehmen verwendet, die Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern erleichtern.

Nun haben wir schon einen weiteren, kritischen Punkt erwähnt: Geld. Keine Geschäftsidee kann ohne den Einsatz von Geld realisiert werden, ob nun für die Konzeption, den Entwurf, den Prototypen, das Marketing, den Vertrieb etc.